ABERLAND
In ABERLAND nach dem preisgekrönten Roman von Gertraud Klemm, lassen zwei Frauen, Mutter und Tochter, die selbst Mutter ist, ihren Gedanken freien Lauf und äußern ohne Selbstzensur, was Frauen denken, aber selten laut auszusprechen wagen.
Die studierte Biologin Franziska stolpert sehenden Auges in die Rolle als Hausfrau und Mutter und kämpft darum, ihren eigenen Lebensplan weiterzuverfolgen. Mutter Elisabeth erkennt verspätet, dass ihr Verzicht auf die Erfüllung eigener Wünsche sie in große Abhängigkeit gebracht hat.