Die acht Frauen

Diese abwechslungsreiche und schwungvolle Krimikomödie spielt in einer abgelegenen französischen Villa. Die wohlhabende Familie trifft sich um gemeinsam Ostern zu feiern. Doch der Hausherr wird bald mit einem Messer erstochen tot im Bett aufgefunden. Schnell scheint klar, dass eine der anwesenden acht Frauen die Mörderin sein muss.  Die bürgerliche Fassade mit all ihren moralischen Vorstellungen bröckelt bald zunehmend. Allerlei mehr oder weniger schöne Geheimnisse treten zu Tage…

Die Kaktusblüte

Julien liebt die Frauen. Und dies beruht durchaus auf Gegenseitigkeit: Der Charmeur versteht es, die Damen in seiner Umgebung um den Finger zu wickeln. Damit er sich auf keine dauerhafte Beziehung einlassen muss, gibt er vor, verheiratet zu sein. Dann aber trifft er auf Antonia – eine kluge, hübsche Frau mit hohen Moralvorstellungen. Er verliebt sich Hals über Kopf und bittet Antonia, seine Angetraute zu werden.
Antonia ist überrascht, so dachte sie doch, dass Julien verheiratet sei. Dennoch bejaht sie – unter der Voraussetzung, die vermeintliche Noch-Ehegattin zu treffen und sich ihr Einverständnis abzuholen. Julien bemüht sich nun die Sprechstundenhilfe Stephanie zu überreden, seine Gattin zu mimen.

Richtig wütend

Richtig wütend ist eine humorvoll inszenierte Kritik an der Selbstoptimierung, ein Plädoyer für mehr Selbstbestimmung und eine unterhaltsame Auseinandersetzung mit der eigenen Unzulänglichkeit. 

A gfondos Freässo

Im Hinterhof eines Supermarkts bedienen sich verschiedenste Typen von Menschen an den Lebensmitteln, die nach Ablauf des empfohlenen Verbrauchsdatums in einen Container entsorgt werden. Die Angestellten wissen nichts davon, doch eines Abends kommt es zu einem unvorhergesehenen Stelldichein gegensätzlicher Interessen.

Der Gast

Ein Mann in seiner Wohnung. Sie ist sein Spiegelbild. Aufgeräumt und wohlgeordnet, alles hat seinen Platz. Es klopft. Vor ihm steht eine Person mit einem Koffer. Es ist der Beginn einer Groteske in vier Aufzügen. Wer ist diese undurchsichtige Person? Erst höflich und umgänglich, dann ablehnend, dreist und fordernd. Ihr skurriles Verhalten verlangt dem Zuseher einiges ab, wer sich darauf einlässt, erlebt einen höchst vergnüglichen Abend…

Ein bisschen Sommernachtstraum

Eine (diskussionsfreudige) Theatergruppe probt die Liebesszenen aus Shakespeares „Sommernachtstraum“. Da einige der Spieler Schwierigkeiten mit dem klassischen Text haben, nähern sie sich den Szenen innerhalb des Probenprozesses auf unterschiedlichste Weise (u.a.  pantomimisch, umgangssprachlich, mit Kauderwelsch etc.). Dabei werden sie interessiert von einer echten Elfe beobachtet, die sich nach und nach mehr in das Geschehen einmischt, so dass die Premiere letztlich etwas anders verläuft als gedacht…

Spiel und Musik

Wir sind wieder da! Und freuen uns mit Euch auf einen unterhaltsamen Sketchabend mit Musikeinlagen.

Nein zum Geld

„Nein zum Geld“ erzählt die Geschichte von Richard, der nach einem Lottogewinn von 162 Millionen Euro seiner Frau Klara, seiner Mutter Rosa und seinem Freund Etienne eröffnet, dass er den Lottogewinn nach reiflicher Überlegung nicht eingelöst hat, weil er mit seinem Leben wunschlos zufrieden ist und weil er fürchtet, dass so viel Geld sein Glück zerstören könnte.

Natur pur

Unsere rüstige Oma Maria fällt mal wieder komplett aus dem Rahmen. Sie will ihren 70. Geburtstag so gar nicht altersgemäß zu Hause oder im Restaurant feiern. Nein! Sie lädt ihre “Sippe” stattdessen zu einer viel originelleren Geburtstagsfeier ein. Unvorhergesehene Überraschungen und turbulente Zwischenfälle lassen nicht lange auf sich warten und die Feier verläuft so ganz anders als geplant.


“I ka was. I ha was. I bruch was.”

Die Vorarlberger Theaterbörse ist da!