Afrodance – Bodymusic – Bodywork
16. Mai – 19. Mai
Programm:
Afrodance: Ein leidenschaftliches Tanz-Wochenende, das der selbstvergessenen Hingabe an den Moment und unserer Verbindung mit der Erde gewidmet ist. Wir tun aber auch
etwas für unsere Gesundheit. Kaum ein anderer Tanzstil wirkt dem Bewegungsmangel unserer Wirbelsäule so gut entgegen wie African Dance.
- freudvolles Erleben von getanztem Rhythmus, Gemeinschaft und
- ausgelassener Bewegung
- Warmup und Hinführung an die afrotypischen Bewegungen
- westafrikanische und lateinamerikanische Tanzschritte und Choreographien
Bodymusic: Das Musizieren mit dem eigenen Körper ist eine relativ neue Erscheinung im Musikgeschehen und doch so alt wie die Menschheit.
- Kommunikation mit bodypercussiven Stampf- und Klatschrhythmen
- Wechselgesänge mit Life-Trommelbegleitung nach afrikanischer Tradition
- Sesselpercussion
Bodywork: Im Afrikanischen Tanz werden kaum benutzte Muskelgruppen der Wirbelsäule aktiviert und mobilisiert, was uns die Bandscheiben einerseits danken. Andererseits
können aber auch untrainierte Rückenmuskeln überfordert reagieren. Vor allem für Tänzer in der zweiten Lebenshälfte ist daher eine ruhige, kompensatorische Körperarbeit hilfreich, die uns unterstützt, die Bewegungsmöglichkeiten unseres
Rückens zu erspüren und mühelos auszuführen.
- ausreichend Zeit für Dehnungs – Lockerungs – und Massagephasen
- aktive und passive Rückenbewegungen besser spüren
- verfestigte Muskelregionen entspannen
- Verbesserung der körperlichen Durchlässigkeit
- Sesselentspannung, Sesselmassage, Sesselafro
- Atem-Stimmübungen, Kleine Atemmeditation (Orient Okz ident Meditation)
- Wir werden einen Abend mit einer „Heart Chakra Meditation“ beenden, die zu einer Begegnung mit sich selbst einlädt. Die „Heart Chakra Meditation” ist eine sanfte und gleichzeitig aktive Meditationstechnik, die sich unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft widmet.
Referent: TONI GRUBER ist Dozent für Afro-Latin-Dance anden Studiengänge n Musical, Schauspiel und Operngesang an der „Bayerischen Theaterakademie München“ und trommelt bei Bateria-Z, einer Samba-Reggae-Formation. Er studierte Rhythmik an der „Hochschule für Musik und darstellende Kunst“ in Wien, und African Dance bei Bob Curtis und Mamadou Fall. Toni entwickelte für die Ausbildung der Musical-Studenten an der Theaterakademie ein „Stick, Stomp & Bodypercussion“-Training“. Er ist der Erfinder des ZYKLOKINETIKONs – eines psychophysischen Improvisationsmodells für Körpertheater, welches international zur Schulung von wird. (www.tonigruber.de)
Kosten & Anmeldung:
Alle weiteren Infos entnehmen Sie dem Flyer.
