Der Damenclub von Marquis Crossing

Die altmodische Emma Thornton erwartet ihren Damenclub der Schönen Künste. Weil die Aufführung eines Theaterstückes Tantiemen kostet, haben die fünf höchst unterschiedlichen älteren Damen beschlossen, selbst ein Drama zu schreiben – eines mit kriminellem Inhalt. Die Interessen der Damen gehen jedoch weit auseinander und so gestaltet sich das Unternehmen weitaus komplizierter als gedacht.

So a Theater!

Das Stück für die kommende Saison steht fest. Die ersten Vorbereitungen für das kommende Jahr haben begonnen. Nach der Spielerversammlung geht es wieder voll los. Dann heißt es wieder lernen und proben damit wir am 02.März 2024 mit Ihnen gemeinsam in die neue Theatersaison starten können. Und so viel lässt sich schon verraten, es wird „So a Theater“.

Das (perfekte) Desaster Dinner

Ein prickelndes Wochenende auf dem Lande. Die Gattin fährt zu ihrer Mutter und die Geliebte hat Geburtstag. Was kann es Schöneres geben für einen Mann in der Midlife-Crisis? Ein Cateringservice ist bestellt, um der Geliebten einen wunderschönen Abend zu bereiten. Der langjährige Freund ist als Alibi geladen, für den Fall, dass etwas schief geht…
Der Komödienklassiker von Marc Camoletti wird bei Michael Niavarani zum „Desaster Dinner“ und bedeutet zwei Stunden Erklärungsnotstand für alle Beteiligten. Das Model wird zur Köchin, die Köchin wird zur Nichte, eine Lüge jagt die nächste und das Desasterdinner nimmt seinen Lauf…

Geld wie Heu

Hedy wartet verzweifelt auf ihren Mann Heini. Zu seinem Geburtstag haben sie ihre Freunde Sabine und Jürgen zum Abendessen eingeladen. Doch Heini verspätet sich, was so gar nicht zu ihm passt. Die Verspätung hat jedoch seine Gründe, denn Heini hat einen Koffer mit Geld gefunden – viiiiiiel Geld. Natürlich gibt es nur einen Ausweg – lügen bis zum GEHT NICHT MEHR.

WHITE RABBIT RED RABBIT

Ohne Probe, ohne Regisseur und ein Drehbuch, das in einem versiegelten Umschlag auf der Bühne wartet. Das Stück „White Rabbit Red Rabbit“ vom  iranischen Schriftstellers Nassim Soleimanpour ist ein kühnes Theaterexperiment. Stolpern Sie über das „Persönliche und Tiefgründige, erkunden Sie die Grenzen der Freiheit und erforschen Sie, wohin Sie das Theater führen kann, mit oder ohne Pass.“ Ein Theaterabend der besonderen Art. 

Die Insel in mir

Das Theaterstück „Die Insel in mir“ erzählt die Geschichte von Doro, einer Musikerin in ihren 70ern mit einer demenziellen Entwicklung.

Showgirls

Marlene, Britney und Chantal, drei Variete-Künstlerinnen, die früher als Revuetruppe große Bühnenerfolge feierten, treffen sich durch Zufall auf dem Arbeitsamt. Schnell wird klar, dass alle drei berufsmäßig auf dem Abstellgleis stehen. Dazu kommt noch, dass sich die drei nicht ausstehen können, dennoch beschließen sie aus der Not heraus, ein Comeback zu wagen. Was dabei rauskommt und ob es ein Erfolg wird, das wird sich zeigen!

Die Wirtin

Mirandolina, eine heißbegehrte, selbstbewusste Wirtin in Italien, hat alle Hände voll zu tun, sich die Männer vom Leib zu halten. Bis auf den Cavaliere, einen bekennenden Weiberhasser. Das kann die Wirtin aber so nicht hinnehmen und beginnt, den Adligen mit allen Mitteln weiblicher Verführungskunst zu verlocken. Das Spiel beginnt und hat ungeahnte Folgen… 

Das rote vom Ei

Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch im Falle einer ungewollten Schwangerschaft ist eines der umstrittensten Themen, das bis heute kontroverse Debatten auslöst. Drei
kraftvolle österreichische Autorinnen bearbeiten in literarischen Zuspitzungen den ewigen Kampf um die Selbstbestimmung von Frauen im Falle einer ungewollten Schwangerschaft.

In Österreich ist ein Abbruch unter bestimmten Voraussetzungen zwar straffrei, aber nach wie vor im Strafrecht verankert. Die emotionale Auseinandersetzung um den Zugang zur fachmedizinischen Versorgung, wie sie in den letzten Monaten auch in Vorarlberg geführt wurde, die simplifizierende Polarisierung zwischen Befürworter:innen und Gegner:innen, die teilweise groteske Ausmaße annimmt, sowie die weltweiten Rückschritte bezüglich der reproduktiven und sexuellen Rechte von Frauen machen es notwendig, dass sie die Debatte bestimmen, nachdem in der Vergangenheit vorwiegend Männer die rechtliche, medizinische und moralische Entscheidungsinstanz innehatten.


“I kann was. I hab was. I brauch was.”

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